Teilnahme aus Deutschland

Teilnahme aus Österreich

Teilnahme aus der Schweiz

VELUX Architektur-Wettbewerb 2024/25

Mehr Raum für Tageslicht - teilen Sie Ihre Projekt-Highlights mit uns.

Tageslicht prägt Räume und begeistert Menschen. Dadurch wird es zu einem der mächtigsten Werkzeuge in der Architektur. Um diese Bedeutung zu würdigen, prämiert der VELUX Architektur-Wettbewerb 2024/25 die besten Tageslichtlösungen in Gebäuden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Seit dem 1. Juni können wieder Projekte eingereicht werden. Die Teilnahmebedingungen und einen Link zur Einreichung erhalten Sie nach der Anmeldung per E-mail.

Voraussetzung sind ein überzeugendes Tageslichtkonzept unter anderem* durch Verwendung von VELUX Lichtlösungen wie Dachfenster, Dachfenster- Kombinationen oder Flachdach-Fenster.

*im Zusammenspiel mit Lichtlösungen in der Fassade und baulichen Maßnahmen

Kriterien

Voraussetzung sind ein überzeugendes Tageslichtkonzept unter anderem* durch Verwendung von VELUX Lichtlösungen wie Dachfenster, Dachfenster- Kombinationen oder Flachdach-Fenster.

*im Zusammenspiel mit Lichtlösungen in der Fassade und baulichen Maßnahmen

Atmosphäre und Stimmung

LOCALARCHITECTURE
© Kasia Jackowska

Positionierung von Lichtquellen

STROBL Architektur
© Patricia Weisskirchner

Optimale Licht-verhältnisse im Raum

Dietrich l Untertrifaller Architekten | © Adam Mork

Dynamik und Veränderlichkeit

Melk Nigg Architects
© Kasia Jackowska

Preisgeld und Termine

Preise und Preisgeld

Für die drei Preisträger ist ein Preisgeld von insgesamt 12.000 Euro ausgeschrieben. Die Aufteilung des Preisgelds auf die einzelnen Preisträger obliegt der Jury. Die Jury behält sich vor, Anerkennungen bei besonderer Qualität zu vergeben.

Termine

  • Auslobungsbeginn: 1. Juni 2024
  • Auslobungsende: 28. Februar 2025
  • Jurysitzung: März 2025
  • Preisverleihung: Mai/Juni 2025
  • Online Dokumentation: Juli 2025

Lernen Sie unsere Serie der "Daylight Talks" kennen:

„On Daylight“ Wohnen und Stadtplanung: Ein Tageslichtvortrag von Jan Gehl

Um 1960 kam es zu einem radikalen Paradigmenwechsel in der Stadtplanung. Der Modernismus wurde vorherrschend, der Schwerpunkt verlagerte sich von einer Stadt der Räume hin zu einer Stadt der Gebäude, die von übriggebliebenem Raum umgeben sind. Städte für Menschen wurden zu einer übersehenen und vergessenen Dimension. 

Die Jury 2025

Chris Schroeer Heiermann, Architekt Köln

Chris Schroeer-Heiermann studierte Architektur in Eugene und Kopenhagen. Seit 2000 betreibt er sein eigenes Architekturbüro in Köln, mit dem er überwiegend Ein- und Mehrfamilienhäuser, Wohn- und Geschäftsgebäude entwirft.

Klaudia Ruck, Winkler+Ruck Architekten

Klaudia Ruck studierte Architektur an der Technischen Universität Graz, lebt und arbeitet in Klagenfurt und betreibt gemeinsam mit Roland Winkler seit 2016 das Büro Winkler+Ruck Architekten. Besonderes Interesse gilt dem Bauen im Bestand; Schulbauten, Gebäude der öffentlichen Hand und Museumsbau.

Peter Hutter, Barão-Hutter Atelier

Peter Hutter ist im Nordosten der Schweiz aufgewachsen und diplomierte an der ETH Zürich. Er arbeitete im Büro von Peter Zumthor und gründete 2010 zusammen mit Ivo Barão das Barão-Hutter Atelier. Seit 2020 Tätigkeit als Fachpreisrichter in Wettbewerbsverfahren.

Jakob Schoof, DETAIL

Sein Architekturdiplom macht er 2000 an der Universität Karlsruhe und stieß 2009 zu Detail. Seit 20 Jahren befasst sich der stellvertretende Chefredakteur von Detail mit der medialen Vermittlung von Architektur.

Christian Krüger, VELUX Deutschland 

Nach einer Zimmererausbildung in Ostwestfalen studierte er von 1995 – 2002 Architektur an der TU Braunschweig. Seit 2010 leitet er das Architektur-Team bei VELUX Deutschland.

Bei Fragen

Kontaktieren Sie uns gern per E-Mail:
christina.brunner@velux.com